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Bannerbild zeigt Gruppenfoto der FBL-Bitburg mit Aufruf zur Wahl
Bannerbild zeigt zwei Gruppenbilder von jeweils 3 FBL-Mitgliedern
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Projekte in Bitburg und Ortsteilen 2019-2024

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Auch wir, die Mitglieder der FBL Bitburg, haben mitgewirkt!
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Ersthelfer-App im Eifelkreis eingeführt

Gruppenbild: Gemeinsamer Start für die Ersthelfer-App im Eifelkreis (von rechts): Dr. Andreas Palzer (stellv. Chef der Trierer Berufsfeuerwehr), Dr. Dirk Nauheimer (Oberarzt Klinikum Brüderkrankenhaus Trier), Rainer Hoffmann (Kreisgeschäftsführer DRK Bitburg-Prüm), der Erste Kreisbeigeordnete Michael Ludwig, MdL, Landrat Andreas Kruppert, die Antragsteller der Fraktionsvorsitzenden der CDU und FBL Andreas Gerten und Manfred Böttel, (Foto: Kreisverwaltung)
Gemeinsamer Start für die Ersthelfer-App im Eifelkreis (von rechts): Dr. Andreas Palzer (stellv. Chef der Trierer Berufsfeuerwehr), Dr. Dirk Nauheimer (Oberarzt Klinikum Brüderkrankenhaus Trier), Rainer Hoffmann (Kreisgeschäftsführer DRK Bitburg-Prüm), der Erste Kreisbeigeordnete Michael Ludwig, MdL, Landrat Andreas Kruppert, die Antragsteller der Fraktionsvorsitzenden der CDU und FBL Andreas Gerten und Manfred Böttel, (Foto: Kreisverwaltung)

Auf Antrag der FBL Bitburg und CDU wurde jetzt auch der Eifelkreis Bitburg-Prüm an das System „Region der Lebensretter“ angeschlossen. Wer eine medizinische oder rettungsdienstliche Ausbildung hat, kann sich im Eifelkreis ab sofort registrieren – erleidet jemand in der Nähe einen Herz-Kreislauf-Stillstand, wird er dann über eine Ersthelfer-App alarmiert.

Der Herz-Kreislauf-Stillstand ist mit mehr als 50.000 Fällen pro Jahr die dritthäufigste Todesursache in Deutschland - nur jeder zehnte Betroffene überlebt. Wird in den ersten fünf bis acht Minuten nicht reagiert und findet keine Reanimation bis zum Eintreffen der Rettungskräfte statt, ist ein Überleben mit guter Lebensqualität kaum möglich. Ziel der App ist es, die Zeit zwischen dem Absetzen des Notrufes und dem Eintreffen des Rettungsdienstes nicht ohne Versorgung der Betroffenen verstreichen zu lassen. Zufällig in der Nähe befindliche Ersthelferinnen und Ersthelfer könnten häufig schneller als der reguläre Rettungsdienst eintreffen und mit lebensrettenden Maßnahmen beginnen.

Die Antragsteller, betonen: „Mit dem Anschluss des Eifelkreises an die Ersthelfer-App schaffen wir ein weiteres wichtiges Glied in der Rettungskette. Durch das Engagement geschulter Ersthelferinnen und Ersthelfer können wir im Eifelkreis die lebenswichtige Erstversorgung bei Herz-Kreislauf-Stillständen weiter verbessern.“ Dr. Dirk Nauheimer vom Klinikum Brüderkrankenhaus Trier ergänzt: „Nur wer im Notfall rechtzeitig Hilfe bekommt, hat eine gute Chance zu überleben“. Der Oberarzt ist als stellvertretender Schwerpunktleiter Intensivmedizin und stellvertretender Leiter des Cardiac Arrest Zentrum Trier einer der „Väter“ der in der Region Trier eingeführten Ersthelfer-App.

Bei einem in der Integrierten Leitstelle Trier über die 112 eingehenden Notruf wird bei einem potentiellen Reanimationsnotfall das System „Region der Lebensretter“ automatisch aktiviert. Parallel zur Alarmierung des Rettungsdienstes erhalten dann auch registrierte, professionelle Ersthelferinnen und Ersthelfer über die App einen Voralarm. Für den Einsatz werden dann vier ausgewählt, die am schnellsten am Einsatzort sein können.

Über die Ersthelfer-App werden nur volljährige und medizinisch geschulte Ersthelfende alarmiert. Wer sich registrieren will, muss eine medizinische Grundqualifikation (Basic-Life-Support) nachweisen und eine Ausbildung als Arzt, Notfallsanitäter, Rettungssanitäter, Krankenpfleger oder ähnliches vorweisen können. Deutschlandweit gibt es derzeit mehr als 37.000 Personen, die im System „Region der Lebensretter“ registriert sind.

Wer Fragen zur Mitgliedschaft hat, kann sich auch per E-Mail an trier@regionderlebensretter.de wenden. Registrierung, weitere Infos zum System und zur App auch im Internet unter www.regionderlebensretter.de.

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