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Bild zeigt zwei Gruppenmotive zu Kandidaten für die Kommunalwahl
Bild zeigt Ausschnitt Wasserstufe in Trier/KornmarktWasserstufe in Trier/Kornmarkt
  1. Sollte es das vorrangige Ziel sein, die Unterhaltungskosten für das Fontänenfeld einzuspielen, kann die Litfaßsäule somit entfallen Jedoch könnte sie ansonsten der geeignete Ort sein, um die Widmung für die Spendengeber zu platzieren.
  2. Das noch vorhandene Bushäuschen sollte abgerissen und zukünftig mit dem gewünschten Kiosk als ein Baukörper auf der eingeschobenen Terrasse umgesetzt werden.
BushäuschenBushäuschen
  1. Eine behindertengerechte Unisex-Toilette sollte ebenfalls am Kiosk ihren Platz finden.
  2. Die Abgrenzung zur Echternacher Straße und zur Franz-Mecker-Straße sollte mit den bereits vorhandenen Bäumen und Hecken, ergänzt durch insektenfreundliche und pflegeextensive Stauden und Sträucher, umgesetzt werden. Die geplante Mauer zur Echternacher Straße kann entfallen, da sie auf Grund des aufsteigenden Geländes auch nicht den Verkehrslärm aus der Echternacher Straße entscheidend reduzieren kann.
    Möglicherweise ließen sich hier auch bereits die ersten Ansätze zu einer „essbaren Stadt“ umsetzen. (z.B. Beerenstäucher und Gewürzkräuter)
    Während der Hauptweg dringend erneuert werden muss, sind die schmaleren Wege noch in hervorragendem Zustand. Sie können u.E. von Rollatoren, Kinderwagen etc. ohne Einschränkung genutzt werden. Auch die damals sehr kostenintensive zweireihige Pflasterung mit Natursteinen sollte erhalten werden.
    Im Bereich des Vorplatzes sollten lediglich der Hauptweg und die "Terrasse" als Bestuhlungsfläche beim Kiosk gepflastert werden. Für die restlichen Flächen würde eine wassergebundene Schicht genügen. Diese sollte dann auch für den Hauptweg im naturnahen Parkteil genutzt werden.
    Eine komplette Pflasterung des Hauptwegs halten wir jedoch nicht für sinnvoll. Neben zusätzlichen Kosten ist anzunehmen, dass das Betonpflaster angesichts der starken Beschattung und geringen Nutzung schnell vermoosen und verkrauten würde.
Bild links zeigt Weg durch den Park entlang der Echternacher Straße. Bild rechts zeigt Seitenweg zur Franz-Mecker-Straße.Bild links zeigt Weg durch den Park entlang der Echternacher Straße. Bild rechts zeigt Seitenweg zur Franz-Mecker-Straße.
  1. Der Bouleplatz sollte am bisherigen Standort verbleiben.


Offene Fragen

  • Werden bei den Bänken und weiteren Sitzmöglichkeiten die ergonomischen Bedürfnisse der unterschiedlichen Generationen berücksichtigt?
  • Wer hat „Ernterechte“ beim Generationengarten?
  • Welche Maßnahmen sind zur Beschattung des Spielplatzes vorgesehen?
  • Welche Betriebszeiten sind für den Kiosk vorgesehen?
  • In welcher Form soll die Würdigung der Förderung durch den Bauverein erfolgen?
  • Ist eine stärkere aktive Bürgerbeteiligung bereits beim Umbau des Parks angedacht?
  • Wann werden die bereits im Jahr 2015 zugesagten Beschattungsmaßnahmen ( z.B. Sonnensegel) auf den größeren Spielplätzen der Stadt umgesetzt?

Anregungen

  • Das seit längerem geplante Mini-Fußballfeld könnte seinen Standort im hinteren Bereich des Spielplatzes finden.
  • Im Gemeinschaftsbereich sollten auch Fahrradstellplätze eingeplant werden.
  • Wohnmobilstellplätze könnten am Ende des naturbelassenen Teils des Parks an der Franz-Mecker-Straße vorgesehen werden (weniger Verkehrslärm, günstigere Topographie).


Fazit: Der Umbau des Maximinerwäldchens sollte

  • alle „Gemeinschaftsbereiche“ im oberen Teil des Parks ansiedeln, den unteren Teil stärker der Natur überlassen
  • ökologischen und ökonomischen Maßstäben gerecht werden
  • das Engagement von Vereinen und Gruppierungen bei den ins Auge gefassten Projekten anregen und über Jahre/ Jahrzehnte erhalten
  • bei der Planung auch die Vorsorge gegen Vandalismus berücksichtigen
  • den Bürgern Beispiele liefern, wie sie mit geringen finanziellen Mitteln und wenig Pflegeaufwand einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können
    die Folgekosten für die Stadt für Unterhalt, Pflege und Reparaturen im Blick behalten.


Wir danken allen, die sich an den bisherigen Planungen beteiligt haben. Unsere Einsparvorschläge und Anregungen sollen zum Gelingen des Projekts beitragen, indem die eingesetzten Mittel unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen optimal verwendet
werden. Allen, die sich an der Planung und Umsetzung einbringen, wünschen wir, dass ihr
Engagement langfristig Früchte trägt und ein gutes Miteinander zu ermöglicht.

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